„Für Kinder und Jugendliche zu wirken, ihre Lebenswelten zu verbessern, muss die Grundlage für all unser Handeln und jede Entscheidung sein.“
Anne Rolvering
Vorsitzende der Geschäftsführung DKJS
Jedem Kind ein Hier, ein Jetzt und eine Zukunft – heißt es im Leitbild der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS). Unsere Vision ist eine große. Das ist uns bewusst. Aber wir wollen ihr mit jedem Programm und mit jedem Projekt ein Stück näher kommen. Dabei setzen wir auf Bildung und Beteiligung und schaffen Räume für Mut, für Handeln, für Gelingen und Austausch. Nicht nur für Kinder und Jugendliche selbst, sondern auch für Erwachsene, die mit jungen Menschen arbeiten oder Entscheidungen fällen, die sie betreffen.
Aber tun wir auch das Richtige und tun wir es richtig? Welche Wirkung erwächst aus unserer Arbeit? Diese Frage beschäftigt die DKJS immer wieder aufs Neue. Das Team Wirkung & Entwicklung hilft uns dabei, sie zu beantworten. In unserem ersten Wirkjournal möchten wir Ihnen davon berichten, wie wir dabei vorgehen und was wir gelernt haben. Neben Zahlen und Auswertungen kommen in vier Wirkgeschichten Menschen zu Wort, die an DKJS-Programmen teilgenommen haben und erzählen, was das bei ihnen bewirkt hat. Ich freue mich, dass wir nun erstmals Wirkansatz und Ergebnisse nicht nur zu einzelnen Programmen, sondern aus einer übergreifenden, stiftungsweiten Perspektive publizieren.
Ihre Anne Rolvering
Wirkung verstehen und entfalten
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Es ist jedes Mal sehr bewegend, wenn ein Mensch seine ganz persönliche Wirk-Erfahrung teilt. Wenn ein Kind etwas erzählt und wir merken, dass unsere Arbeit bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung einen Unterschied gemacht hat. Oder eine Lehrerin berichtet, was sie an Impulsen und Inspiration aus einem Programm in ihren Schulalltag mitnehmen konnte. Solche Momente sind ein schöner Lohn. Anspruch der Stiftung ist natürlich, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche von dem profitieren, was wir in jedem Jahr planen und umsetzen. Indem wir Wirkung systematisch überprüfen und daraus lernen, können wir diesem Anspruch näher kommen.
Wirkungsorientierung
in der DKJS
Um den Blick auf Wirkung immer stärker in die Programmarbeit zu integrieren, arbeitet das Team Wirkung & Entwicklung evidenzorientiert und mit besonderer Expertise in empirischer Sozial-forschung eng mit den Mitarbeiter:innen in den Programmen der DKJS zusammen. Lernen ist dabei ein fortwährender Kreislauf, der immer wieder neu beginnt.
Diese Schritte verfolgen DKJS-Programme, um wirkungsorientiert zu arbeiten:
Wirkung planen: Wir erstellen für jedes Programm ein Wirkmodell, um unsere Aktivitäten zielgerichtet zu planen und eine fundierte Grundlage für eine Wirkungsanalyse zu schaffen. Im Wirkmodell definieren wir u. a. welche Veränderungen wir bei den Zielgruppen erreichen wollen und durch welche Aktivitäten diese herbeigeführt werden sollen.
Wirkung analysieren: Im Projektverlauf erfolgt ein regelmäßiges Monitoring unserer Aktivitäten und der Anzahl der Teilnehmenden. Durch Befragungen der Teilnehmenden im Rahmen von Evaluationen können wir nachvollziehen, inwiefern die im Wirkmodell antizipierten Veränderungen bei den Zielgruppen eingetreten sind.
Wirkung optimieren: Aus den Ergebnissen des Monitorings und der Evaluation sehen wir, an welchen Stellen wir im Programm nachsteuern müssen und können datenbasierte Entscheidungen treffen. So schaffen wir Transparenz für uns selbst und für unsere Förderer und Partner.
Wirkung multiplizieren: Wir lernen als Organisation stetig weiter, wissen, was wirkt und können Kinder und Jugendliche zukünftig noch wirkungsvoller in ihrer Bildung und Teilhabe fördern. Dieses Wissen kommt auch der Konzeption neuer Programme zugute.
"Wirkungsorientierung ist für uns sowohl ein internes Ziel als auch ein Versprechen gegenüber unseren Partnern und der Gesellschaft."
Stefan Apel
Leitung Wirkung & Entwicklung
Was heißt Wirkung?
Wirkung entsteht, wenn sich etwas ändert. Die DKJS entwickelt in Bündnissen mit Praxispartnern und Förderern Programme, die auf bessere Bildung und Teilhabe von jungen Menschen zielen. Wenn durch diese Programme Veränderungen bei den Zielgruppen und langfristig in der Gesellschaft erreicht werden, erzeugen wir Wirkung.
Wir vermitteln Wissen, stärken Fähigkeiten und fördern die Motivation von Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen aus der Bildungspraxis- und -verwaltung. Durch die Beratung und Begleitung von Bildungsorten wie Schulen und Kommunen wirken wir darüber hinaus in die Strukturen der deutschen Bildungslandschaft hinein.
Die Wirktreppe nach Beywl & Niestroj (2009) illustriert die notwendigen Schritte, um Wirkung zu erreichen. Finanzielle Mittel und Fachexpertise (Input) sind Voraussetzung für zielgerichtete und wissensbasierte Aktivitäten (Output).
Damit die Aktivitäten ihre Wirkung entfalten können, müssen sie die Zielgruppen erreichen und durch diese angenommen und für gut befunden werden. Aktivitäten wirken, wenn sich Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen und schließlich auch das Verhalten der Teilnehmenden verändern (Outcome). Diese Veränderungen auf individueller Ebene können schließlich Einfluss auf die Gesellschaft auslösen (Impact).
Ein Beispiel: Junge Menschen haben nach einem Workshop der DKJS mehr Wissen, sind mutiger, motivierter oder können sich besser artikulieren. Sie wenden sich daraufhin mit ihren Ideen an ihre Landespolitiker:innen. Langfristig entsteht so Veränderung in der Gesellschaft, weil junge Menschen stärker als aktive Gestalter:innen gesehen und wertgeschätzt werden.
Wen wir erreichen
Wer Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen verbessern will, muss auf vielen Ebenen ansetzen. Zielgruppen unserer Programme sind also nicht nur junge Menschen, sondern auch pädagogische Fachkräfte, Schulleitungen, Bildungsverwaltungen oder politische Entscheider:innen. 188.117 Personen aus diesen Zielgruppen haben 2023 unsere Angebote genutzt.
Noch einmal genauer hingeschaut, stehen hinter dieser Zahl folgende Gruppen, die wir im Jahr 2023 direkt erreichen konnten:
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Kinder und Jugendliche
Die Kernzielgruppe der DKJS sind junge Menschen vom Kita-Eintritt bis zum 26. Lebensjahr.
Im Jahr 2023 wurden durch unsere Programme 170.561 Kinder und Jugendliche direkt erreicht. Eine besonders hohe Reichweite erzielten wir durch Förderprogramme, bei denen Träger zur Umsetzung bestimmter Aktivitäten gefördert wurden. Ein Beispiel ist Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit, das einen Großteil der Kinder und Jugendlichen 2023 erreichte. Darüber hinaus wirken unsere Programme auch indirekt über Multiplikatoren. Zum Beispiel über neu qualifizierte Lehrkräfte, die das Verhalten und den Unterricht in ihren Klassen positiv beeinflussen. Auf diese Weise lässt sich eine noch größere Wirkung entfalten
Erwachsene
2023 haben wir mit 17.556 Erwachsenen direkt zusammengearbeitet, darunter vor allem Fach- und Leitungskräfte aus der Bildungspraxis wie Lehrkräfte, Erzieher:innen und Sozialarbeiter:innen. Zusätzlich erreichen wir über unsere Programme auch Personen, die Rahmenbedingungen für bessere Bildung und Teilhabe schaffen können, vor allem in der Verwaltung und Politik.
Angebote für die Zielgruppen
Im Jahr 2023 hat die DKJS im Rahmen von 53 Programmen insgesamt 9.724 Angebote für diese Zielgruppen bereitgestellt. Dazu zählen:
- individuelle Beratungen und Begleitungen für Personen und Organisationen,
- Qualifizierungsmaßnahmen sowie Netzwerk- und Fachveranstaltungen,
- handlungsorientierte Projekte und Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche,
- sowie fachliche Begleitung bei der Vergabe von Fördermitteln.
Von den 9.724 Angeboten wurden 1.134 von sogenannten Letztmittelempfängern umgesetzt, die von der DKJS ausgewählt und begleitet wurden.
Was unsere Zielgruppen sagen
Teil des Wirkverständnisses der DKJS ist es, die Perspektiven der Zielgruppen systematisch zu erfassen. Dies tun wir vor allem durch Befragungen vor und nach der Durchführung der Aktivitäten. Die Befragungen werden auf die Ziele bzw. Themen der einzelnen Programme und Aktivitäten und z.B. das Alter der Zielgruppe zugeschnitten. Für das Bundesprogramm Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit lässt sich dies beispielsweise im Evaluationsbericht nachvollziehen.
Einige Indikatoren erfassen wir programmübergreifend. Aus ihnen lassen sich Aussagen zur Wirkung der DKJS-Arbeit insgesamt ableiten.
Folgend stellen wir Ergebnisse aus Befragungen von jungen Menschen und Erwachsenen aus der Bildungspraxis und -verwaltung dar, die an unterschiedlichen Programmen der DKJS teilgenommen haben. Insgesamt wurden mehr als 17.000 Teilnehmende aus 30 Programmen befragt. Der berichtete Befragungszeitraum beläuft sich auf die Jahre 2021 bis 2023. Mit in die Auswertung aufgenommen wurden alle Programme, bei denen zehn oder mehr Personen an der jeweiligen Befragung teilgenommen haben.
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- In 30 Programmen haben 17.365 Teilnehmende Fragen zu ihrer Zufriedenheit beantwortet. Die Anzahl der Befragten pro Programm ist sehr unterschiedlich. 70 Prozent aller Befragten haben an den zwei großen Förderprogrammen AUF!leben und das Zukunftspakets für Bewegung, Kultur und Gesundheit teilgenommen.
- Die Befragten setzen sich wie folgt zusammen: Knapp 80 Prozent sind Kinder und Jugendliche und ca. 20 Prozent sind Erwachsene aus der Bildungspraxis und -verwaltung.
- Wir stellen hier die Mittelwerte aller Teilnehmenden dar. Große Programme mit vielen Teilnehmenden sind somit stärker repräsentiert. Die Mittelwerte aller Teilnehmenden unterscheiden sich unwesentlich von den Mittelwerten der Programmmittelwerten.
- Bei der Abfrage der Zufriedenheit wurden zwei unterschiedliche Antwortskalen verwendet – eine ist vierstufig und eine fünfstufig. Für diesen Bericht wurden beide Skalen mittels linearer Transformation in einer fünfstufige Antwortskala zusammengeführt.
Von Kindern und Jugendlichen ebenso wie von den Erwachsen wollen wir nach ihrer Teilnahme an einem DKJS-Programm wissen, wie zufrieden sie mit dem Programm waren. Sie können ihre Zufriedenheit auf einer Skala von 0 „gar nicht zufrieden“ bis 4 „voll und ganz zufrieden“ angeben.
Im Durchschnitt zeigt sich: Die Teilnehmenden sind eher bis voll und ganz zufrieden mit der Umsetzung der Programmaktivitäten (Mittelwert (M) = 3,4; Standardabweichung (SD) = 0,8). Kinder und Jugendliche sind im Durchschnitt etwas zufriedener mit dem Programm, an dem sie teilgenommen haben, als Erwachsene, wie die Grafik zeigt. Der Unterschied zwischen den Mittelwerten von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen ist als klein einzustufen
(Cohen‘s d = 0,4). Die hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden zeigt, dass DKJS-Programme bereits eine gute Grundlage dafür schaffen, Wirkung zu erzielen.
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Beschreibung der Stichprobe zur Zielerreichung
- In 22 Programmen haben 1.978 Teilnehmende Angaben zur Zielerreichung gemacht. Der Großteil der Befragten sind Erwachsene aus der Bildungspraxis und -verwaltung (N= 1.712). Darüber hinaus wurden 264 Kinder und Jugendliche befragt.
- In den beiden großen Förderprogrammen AUF!leben und dem Zukunftspakets für Bewegung, Kultur und Gesundheit wurde die Frage zur Zielerreichung nicht gestellt, daher kommt es im Vergleich zur Erfassung der Zufriedenheit zu einer Verschiebung der Teilnehmendenzusammensetzung.
Teilnehmende an DKJS-Aktivitäten wurden in unterschiedlichen Programmen gefragt: „Wie gut haben Sie Ihr / hast du dein persönliches Ziel erreicht?“ 75 Prozent der Befragten antworteten entweder: genau das, was ich mir für die Programmteilnahme vorgenommen hatte. Oder sogar: mehr, als ich mir vorgenommen habe (vgl. Grafik).
Dieses Ergebnis ist besonders erfreulich, weil ein Teil des Befragungszeitraums von der Corona-Pandemie geprägt war. Dadurch konnten manche Aktivitäten nicht wie geplant durchgeführt werden, was das Erreichen der Programmziele für die Teilnehmenden erschwerte.
Wirkgeschichten
Was bedeuten die Wirkzahlen auf individueller Ebene? Wovon erzählen die Menschen, junge wie erwachsene, die von unseren Programmen profitieren? Hier berichten wir, wie Wirkung konkret aussehen kann und auf welche Wirklogiken wir dabei setzen.
Über die DKJS
Jedem Kind ein Hier, ein Jetzt und eine Zukunft: Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ermutigt junge Menschen, ihre Stärken zu entdecken, sie auszubauen und ihre eigene Zukunft wie auch die unserer Gesellschaft mit ihren Wünschen und Ideen zu gestalten. Wir wollen, dass jedes Kind den nötigen Raum und Unterstützung dafür bekommt und arbeiten in unseren Programmen daran, die Bedingungen für gute Bildung und Beteilung auf allen Ebenen zu verbessern. Ob in Kita oder Schule, auf kommunaler, landes- oder bundespolitischer Ebene.
Mehr über die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung können Sie auf unserer Webseite erfahren. Aktuelle Themen und Programme finden Sie dort unter Was wir tun.
„Es braucht Raum für Mut, weil wir ohne Mut die Zukunft nicht gestalten können. Mut ist essenziell, damit junge Menschen neue Wege erkunden, Herausforderungen annehmen und ihre Träume verfolgen können. Kinder und Jugendliche benötigen sichere und unterstützende Räume, um ihren Mut zu entfalten und ihre Potenziale zu entdecken. Solche Räume bieten ihnen die Möglichkeit, Risiken einzugehen, aus Fehlern zu lernen und sich kreativ auszudrücken. Unsere Aufgabe ist es, diese Räume zu schaffen.”
Annegret Kramp-Karrenbauer
Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der DKJS
Geschäftszahlen
Im Geschäftsjahr 2023 hat die DKJS insgesamt 39,97 Mio. Euro bewirtschaftet. Zusätzlich hat die DKJS regionale Projekte mit 8,80 Mio. Euro gefördert (sogenannte Weiterleitungsmittel). Ausdruck unserer Arbeit in Bündnissen und Gemeinschaftsaktionen ist der Finanzierungsmix der Stiftung.
In vielen Programmen, die die DKJS 2023 umgesetzt hat, wirkten Mitarbeitende der Stiftung direkt und operativ mit. Sie haben vor Ort konkrete Veränderungsprozesse initiiert und begleitet, Fach- und Leitungskräfte beraten und qualifiziert, Austauschformate konzipiert und umgesetzt oder mit Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen kooperiert. Im Jahr 2023 waren durchschnittlich 363 Mitarbeitende an 11 Standorten in Teil- und Vollzeit bei der DKJS beschäftigt. Die Stiftung unterliegt dem Besserstellungsverbot und vergütet ihre Mitarbeitenden nicht besser als der öffentliche Dienst. Alle Mitarbeiten sind entsprechend den Vorgaben des TV-L eingruppiert und nach der Entgelttabelle der DKJS vergütet. Die Personalkosten betrugen im Geschäftsjahr 2023 18,18 Mio. Euro.
Die DKJS hat im Geschäftsjahr 2023 einen Jahresüberschuss in Höhe von 834.576,81 Euro erwirtschaftet. Die Gesellschafter der DKJS haben beschlossen, diesen Betrag in die freien Rücklagen zu stellen. Dort steht er einer späteren Verwendung zur Verfügung.
Ausblick
Die erste Ausgabe dieses Journals soll nicht die letzte bleiben. Der Plan ist, regelmäßig über die Wirkung der DKJS und ihrer Programme zu berichten. Unser Dank geht an alle Menschen und Institutionen, die die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in ihrem Wirken unterstützen. Sei es, weil sie der Stiftung fördernd oder partnerschaftlich zu Seite stehen oder als Teilnehmende Feedback gegeben und Fragen beantworten. Danke und bis zum nächsten Wirkjournal!
Team Wirkung und Entwicklung
Stefan Apel
Leitung Wirkung und Entwicklung
DKJS Geschäftsstelle
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
+49 (030) 25 76 76 87 5
stefan.apel@dkjs.de
Johanna Okroi
Referentin Wirkung und Entwicklung
DKJS Geschäftsstelle
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
+49 (030) 257676 401
johanna.okroi@dkjs.de
Dr. Imogen Feld
Referentin Wirkung und Entwicklung
DKJS Geschäftsstelle
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
+49 (030) 257676 895
imogen.feld@dkjs.de
Hannah Weißbach
Referentin Wirkung und Entwicklung
DKJS Geschäftsstelle
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
+49 (030) 257676 848
hannah.weissbach@dkjs.de